Aktuelle Info über unsere Arbeit unseres Projekts Waisenhaus Außerfern in Nepal 2017
Aus Organisationsgründe können wir leider heuer nicht mehr nach Nepal fliegen.Ostern war wieder sehr erfolgreich -Ostermärkte bei Eurospar in Reutte und Palmbuschenverkauf in Haldensee M-Preis Lermoos Spar und Eurospar Reutte Bäckerei Holzmayr und Bäckerei in Weißenbach.Das mega Spektakel beim Sommeropening auf Ehrenberg brachte wertvolle Euros in die Projektkasse.Am 8.7.2017 Benefiz Straßenmusikfest bei Musik &More in Reutte,an dieser Stelle ein herzliches Vergelts Gott an alle Mitwirkenden und Besucher die diesen Tag unvergesslich machten.5.8.2017 Marktfest in Reutte wie immer ein super Erfog, Dank all denen die unseren Stand besuchten.Auch die Idee von Paula Müller das alte Brauchtum für den 15.8. hoher Frauentag Kräuterbuschen zu binden brach all unserer Erwartungen,vielen herzlichen Dank.Der private Hausflohmarkt der Pizzeria Roma in Lermoos stockte das Konto des Projekts auf ---DANKE Sepp Halmetschlager.Auch heuer sind wir bei den Almabfahrten und Schafschied in Musau-Höfen-Haldensee-Tannheim eingeladen----Danke an die Veranstalter.
Namaste Marlies Hanni und Ulrike
Bericht von der Reise Nov.2016
Da wir im Frühjahr für unsere neues Projekt Waisenhaus Außerfern in Nepal nicht alles positiv erledigen konnten ging es erneut am 1.11.2016 nach KTM.Diesmal waren wir ganz auf uns alleine gestellt,eine riesen Herausforderung.Durch Omari die noch immer wegen Gesundheitsgründen in Deutschland ist lernten wir über E-mail die Nepalesin Ramila Puri kennen die dann mit Rat und Tat zur Seite stand.Sie machte uns mit ihrem Bruder Rabindra Puri bekannt---er ist in Nepal ein sehr angesehener Mann,da er den UNESCO Weltkulturerbe Award bekommen hat. Dank seinen Beziehungen und Fachwissen ging es diesmal zügiger voran.Nach vielen Meetings --Bauplatzbesichtigungen --Preisverhandlungen usw.entschlossen wir uns gleich ein größeres Grundstück mit 29 Ana das sind 986 Quatratmeter in Panauti ca. 35 Km außerhalb von KTM, da hier die Infrastrucktur sehr gut ist, zu kaufen. Hier entstehen nach und nach 3 Häuser---vorerst eines. Ein Haus hat ca.80m² und biete Platz für 6 Kinder und einer Mama.Im Parterre ist die Küche--Ess und Aufenthaltsraum--erster Stock sind die 3 Schlafzimmer mit WC und Dusche.Da das Grunstück groß genug ist,wird hier Gemüse angebaut--sozusagen Selbstversorgung.
Der Bedarf für solche Einrichtungen ist seit dem Erdbeben 2015 enorm groß ---daher bitten wir euch um finanzille Unterstützung,damit wir die beiden anderen Häuser bald bauen können.Jeder einzelne Euro ist sehr wertvoll. Sehr Hilfreich sind für das Projekt auch moatliche Daueraufträge z.B. 5 €
Namaste --Marlies Hanni und Ulrike
Nach dem Nepalesischen Neujahrfest am 15.4 .2016 konnten wir nach erfolgreichen 4 Jahren Bauzeit die Schule und Krankenstation offiziell eröffnen. Der Samen ist gesät - für die Instandhaltung und Weiterführung ist die Bevölkerung in Jubu verantwortlich. Selbstverständlich werden wir auch weiterhin diese Projekte (Schule -Krankenstation -Wasserversorgung) besuchen und nach dem Rechten schauen. Als Fremde sind wir 2012 gekommen - in diesen 4 Jahren entstand mehr als eine Freundschaft - eine große Familie.
Gestärkt durch euer Vertrauen in unser Projekt Schulkinder -Nepal widmen wir uns der nächsten großen Aufgabe:
Ein Waisenhaus vorerst für 6 Kinder ca. 30 km außerhalb von Katmandu.
Dank unserem Nepalesischen Freund Yaga Ban konnten wir einen wunderschönen Bauplatz auf dem Land erwerben. Mit den Anbietern von erdbebensicheren Fertigteilhäusern sind wir noch in Verhandlungen.
Wenn weiterhin alles so positiv läuft,
steht der Eröffnung im Dezember nichts mehr im Wege. Da wir nach wie vor auf eure so großartige Unterstüzung hoffen, verkaufen wir symbolisch Bausteine um 10 Euro .
Ein nepalesiches Danjebad
A tirolerisches Vergelts Gott
Ulrike - Marlies - Hannelore
Auch bei den 3 Kindern, deren Eltern es finanziell nicht möglich ist eine ärztliche Behandlung in KTM in Anspruch zu nehmen, bedarf es keiner Überlegung, hier zu helfen, um ihnen eine neue Lebensperspektive zu ermöglichen.
Sabitra, die sich 14 Jahre nur am Boden sitzend fortbewegen konnte, kann nach einem 8-monatigen Krankenhausaufenthalt in KTM 2013, mit Krücken gehen. Da für ihre Selbstständigkeit nach erfolgreichem
Schulabschluß eine 6 Monatige Reha in KTM sehr vielversprechend ist, wird auch sie weiter vom Projekt unterstützt (Kosten pro Mon.ca.45 Euro).
Die 6jährige Nyruda leidete an einem offenen Wolfsrachen,
kann jetzt, nach 2 erfolgreichen Operationen, ein normales Leben führen (Gesamtkosten 300 Euro).
Sanada hatte bei der Geburt eine Sauerstoffunterversorgung --so die Ärzte im Annapurna Hospital, daher die Lähmung der linken Seite. Nach
Rücksprache mit den
Fachärzten für Neurologie, ist mit Akkupunktur--Medikamente--Physiotherapie-- für Sanada ein selbstständiges Leben am Berg möglich. Vorerst bleibt Sanada 6 Monate in einer Reha Klinik mit Schule in KTM (kosten pro Monat 60 Euro).
Hanni in Begleitung der Dipl .Krankenschwester Steffi reiste sie heuer noch einmal für 4 Wochen zu unseren Schützlingen nach Nepal – Jubu . Monara die Dipl. Krankenschwester vor Ort die von Spendengeldern finanziert wird und Steffi hatten alle Hände voll zu tun. Visite – einrichten der neuen Krankenstation mit den mitgebrachten Medikamenten usw. Hanni inspizierte inzwischen die von dem Projekt gebauten 19 Wasserstellen – diverse Meetings mit den Lehrern und Vertrauenspersonen in Jubu. Alles konnte wieder positiv bis zum Frühjahr 2016 abgeschlossen werden. Mit vielen guten Eindrücken im Rucksack ging es wieder zurück.
Somit steht unserem nächsten Projekt einem kleinen „Waisenhaus „ abseits der Touristenroute nicht´s mehr im Weg.
All den Spendern und tätigen Mitglieder ein nepalesisches DANJEBAD oder a tirolerisches VERGELT´S GOTT
Ohne euch wäre uns das alles nicht möglich
Wegen des Erdbebens in Nepal entschlossen wir uns diesmal hier Hand anzulegen,auch in Jubu wurden viele Obdachlos,Schule und der Krankenstation ist nichts passiert auch die 19 Wasserstellen blieben heil.Dank eurer so großen Hilfbereitschaft konnten wir 500 Zeltplanen 800Kg Wolldecken 20 Ziegen so wie für 150 Familien Essenspakete selbst vor Ort nach Jubu--Hunumat so wie nach Chitlang bringen und verteilen.Auch eine Dipl. Krankenschwester wurde in Jubu angestellt---ein Segen für all diese Menschen.Für die große Hilfe möchten wir uns bei der Landesregierung Tirol---Lions-Club ----Humedica Kaufbeuren---den Freunden vor Ort in Nepal Yaga --BK--Krishna--und all denen die das Projekt finanziell immer wieder Unterstützen---und bei den fleißigen Helferlein im Hintergrund ohne Euch wäre das alles nicht möglich.
Mit vollem Elan gehts 2016 weiter------die Betreuung der bestehenden Einrichtungen sowie die Planung eines Waisenhauses abseits der Touristenroute.
NAMASTE und a tirolerisches Vegelts Gott das Nepalteam< Neues Textfeld >>
Dank unserer vielen Spender war es uns möglich die Schule um drei weitere Schulklassen zu erweitern, und die Krankenstation fertig zu stellen und einzurichten. Duch die finanzielle Untersützung der Reihold Messner Mountain Foundation und der Firma Bouvier wurde die Wasserversorgung um 16 neue Wasserstellen erweitert. Die freude der Menschen in Jubu-Nepal ist mit Worten nicht zu erklären.
Sabitra leidet seit ihrem 4. Lebensjahr an einer seltenen Krankheit, durch die sie sich nur noch kriechend fortbewegen konnte. Nach einer Operation in Katmandu und einem acht monatigem Aufenthalt in der dortigen Klinik, konnte ihr das Gehen auf Krücken ermöglicht werden.
Mit dem Vorsatz 2013 wieder zu kommen machten wir uns auf den Heimweg um neue Spenden zu sammeln und Hilfe für weitere Projekte zu organiesieren.
Dass es uns möglich war 2013 schon paralell zum Schulprojekt den Wasserleitungsbau in Angriff zu nehmen, verdanken wir in erster linie der großzügigen finanziellen Unterstützung der Reinhold Messner - Mountain Foundation.
Dank der vielen finanziellen und materiellen Spenden konnten wir im April 2013 mit neuem Elan wieder nach Jubu (Nepal) aufbrechen.
Dank Herbert Wachter (Wuchti) und Walter Kofelenz konnten wir vor Ort den Wasserleitungsbau verwirklichen.
Das Material dafür wurde von Yagya Ban in Katmandu besorgt, mit LKW`s drei Tage nach Nele transportiert. Von dort mussten es Träger in einem 14 stündigen Fußmarsch nach Jubu tragen.
Diese Patienten wurden nach Katmandu ins Spital gebracht um dort operiert zu werden.
Beiden wurde wieder ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht.
Somit war 2013 wiederum ein erfolgreiches Jahr indem wir vieles ermöglicht haben.